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Lebenslauf

Agnes Gramming-Steinland

1962 geboren in Darmstadt
1980 Abitur in Berlin/West
1981 Studium Spanisch: Germanistik, Publizistik, FU Berlin
Sprachaufenthalte in Italien und Spanien
1982-1985 Ausbildung Tanz und Pantomime: Die Etage, Berlin (3 Jahre)
1984-1988 Studium Kommunikationswissenschaften: Spanisch, FU Berlin

Theater 1983-1996 (Auswahl)

OffTheater in Berlin
Gründungsmitglied Berlin Mime Company unter A. Szuczewsky, Warschau, WORON
Duo mit Ralph Lerche unter M- Projektion, mit dem Programm Farbspirale u.a.
Soli “Eine Zeit in der Hölle” frei nach A.Rimbaud, Regie: Filipo de Esteban,
“Die weiße Frau”, Legenden vom Werbellinsee, Regie: M.Verges

Kindertheater – Theater mit Kindern für Kinder, Kunstinstitut Baja, Templin
“Peter und der Wolf”
“Wo die wilden Kerle wohnen”, Musik: H.J. Mennicken, Kostümbild
Happy Island Europa Tournee mit der KMA, Berlin

Performance
“Malen unter Zwang” Ausstellung “Mythos Berlin“
”Blau” in Riga, Museum für Auslandskunst
“Arbeiterdichtung” Laden für Nichts, Berlin
“Hängende Akte” in Zusammenarbeit Voss Fotografie

Video
“groszgen” mit M. Morris, u.a., Regie: W. Gramming, zusätzlich Kostümbild
“Arbeiterdichtung” mit Niels Weberling, Regie: W. Gramming
“D’Utopia” Deutschland ein Wintermärchen” Kleines Fernsehspiel für das ZDF.zum Video
“Der Investor und das Mädchen” Video mit W. Schulze, Regie: W. Gramming, zum Video
u.a. in Zusammenarbeit mit der DFFB, Berlin

Ausstellungsbeteiligung (Auswahl)

  • 1987 GroszGen, Video, Produktion: Mythos Berlin

  • 1989 Arbeiterdichtung, Video, Laden für Nichts, Berlin

  • 1989 Blau, Performance, Museum für Auslandskunst Riga

  • 1990 D’Utopia, ein Wintermärchen, Kl. Fernsehspiel des ZDF, Drehort Kanada

  • 1992 futur 2, red room,  Interferenzen, Berliner Künstler in Riga und St. Petersburg

  • 1998 „parlare da dio“ 1. Marler Videoinstallationspreis mit Präsentationen, in Zusammenarbeit mit W. Gramming

  • 2002 Feenwald, Landart auf der Landesgartenschau Eberswalde 2002,
    Gärten und Industrie, Ausstellung im Blechenhaus auf der Landesgartenschau Eberswalde 2002

  • Für verschiedene Theater, -und Videoproduktionen Ausstattung und Kostümbild

Projekte (Auswahl)

  • 1995-1997 Nabu- Informationszentrum Blumberger Mühle, Aufbau, Ausstattung,  Öffentlichkeitsarbeit, Ausstellungen

  • 1998-2000 Natur Therme Templin, Gestaltungskonzept, im Besonderen Farbgestaltung und Inneneinrichtung, Logo

  • 2000-2002 Landesgartenschau Eberswalde 2002, Grundkonzept, Logo, Konzept/Gestaltung, Kunstprojekte, Ausstellungen, Informations- und Leitsystem, Internetauftritt: Konzept, Layout, Text und Bildauswahl

  • 2002-2003 Sportzentrum Westend, Eberswalde, Gestaltungskonzept, im Besonderen Farbgestaltung und Inneneinrichtung, Kunst am Bau, Leitsystem

  • 2004-2006 Landesgartenschau Rathenau 2006, Grundkonzept, Entwurfsplanung, alle Kunstinstallationen (zum Teil in Zusammenarbeit mit W. Gramming), Informations- und Leitsystem

  • 2006-2010 Landesgartenschau Oranienburg 2009, Grund- und Gestaltungskonzept, narrative Leitidee, alle Kunstinstallationen
    Landschaftsarchitektur: Vorentwurf Gartenzimmer, Künstlerische Leitung, Nachnutzungskonzept

  • 2012 Ergänzungskonzept für die Landesgartenschau Prenzlau, Kunstinstallationen

  • 2010-2013 Kinderbuchprojekt „Biotologe Yann reist um die Welt“

  • 2012-2013 Kunstinstallation „Mohnfelder“, verschiedene Kunstobjekte, grafische Dekorationen, Kräuterausstellung, Konzept und Ausführung für die Landesgartenschau Prenzlau 2013

  • 2015 „Schaufenster Brandenburg“ künstlerische Imagekampagne für den VFL auf der BuGa Havelland 2015, Standort Rathenow (Wanderausstellung).

Preise, Stipendien, Lehraufträge

  • 1985-1987 Dozentin für Pantomime „Die Etage“, Berlin

  • 1990 Stipendium Banff Center for the fine Arts. Banff, Alberta/Canada,

  • 1992-1995 Leiterin Abteilung Tanz, Kunstinstitut Baja, Templin

  • 2006 1. Preis brandenburgischer Ingenieurpreis für die Umgestaltung der Schwedendamminsel Laga Rathenow

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